Heiligenhaus,

Retten aus Höhen geübt

Die Bergungsgruppe und die Fachgruppe schwere Bergung übten gemeinsam die Rettung aus Höhen. Hierzu ging es für die 13 ehrenamtlichen Einsatzkräfte auf ein Übungsgelände nach Heiligenhaus. Im Focus standen der Leiterhebel und die schiefe Ebene.
Foto: THW / Marc Warnke

Foto: THW / Marc Warnke

Die regelmäßige und gründliche Übung verschiedener Methoden zur Rettung und Bergung aus Höhen ist wichtig für die Wirksamkeit und Sicherheit der entsprechenden Techniken. Durch kontinuierliches Training können die ehrenamtlichen Einsatzkräfte ihre Fähigkeiten verfeinern, die Kenntnisse aktuell halten und effektive Strategien zur Bewältigung verschiedener Rettungsszenarien entwickeln.

Retten und Bergen aus Höhen ist eine herausfordernde Aufgabe, die spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten erfordert. Daher schlossen sich die Bergungsgruppe und die Fachgruppe schwere Bergung zusammen und übten gemeinsam. Es gibt verschiedene Techniken und Werkzeuge, die in solchen Situationen verwendet werden können, darunter die schiefe Ebene und der Leiterhebel.

Die schiefe Ebene ist eine effektive Methode, um Personen aus Höhen zu bergen, aber sie erfordert Präzision und Vorsicht. Das Training mit der schiefen Ebene umfasst das richtige Positionieren und Sichern der Rampe oder Rutsche, das richtige Positionieren der Person auf der schiefen Ebene und das sichere und kontrollierte Herablassen der Person.

Auch das Üben mit dem Leiterhebel ist ein wichtiger Teil der Ausbildung. Der Leiterhebel nutzt das Prinzip des Hebels, um Personen aus gefährlichen Höhen zu bergen. Die korrekte Positionierung des Drehpunktes und die korrekte Anwendung der Kraft sind entscheidend für die effektive Nutzung dieser Methode.


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